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UK GambleAware stellt 2026 die Arbeit ein
UK: GambleAware stellt 2026 die Arbeit ein
Anbieter sind künftig verpflichtet, zwischen 0,1 % und 1,1 % ihres Bruttospielertrags an das System abzuführen. Laut GambleAware wurden in den vergangenen Jahren Millionen Menschen durch Aufklärungsarbeit erreicht. Über das National Gambling Support Network sei zusätzlich gezielte Hilfe für viele tausend Personen bereitgestellt worden. Die Organisation hebt hervor, dass die Zusammenarbeit mit Menschen mit eigener Spielerfahrung stets eine zentrale Rolle gespielt habe.
GambleAware sieht Glücksspielwerbung als großes Problem
Die Glücksspiel-Hilfsorganisation GambleAware Link auf Englisch setzt sich in Großbritannien unter anderem für die Aufklärung über Glücksspielrisiken ein. Hierfür betreibt GambleAware intensive Öffentlichkeitsarbeit und führt regelmäßige Studien und Kampagnen durch. Es braucht klare gesetzliche Regelungen, die den Zugang zu Glücksspielen erschweren und die Anbieter stärker in die Verantwortung nehmen. Die Urheberrechte an den auf lernfoerderung.de gezeigten Bildern liegen bei den Fotografen von Fotolia.de/ adobe.stock.com. Im Einzelfall geben wir Ihnen gerne Auskunft über die Quelle eines bestimmten Bildes. Ab April 2026 übernimmt eine verpflichtende Glücksspielabgabe die Finanzierung aller damit verbundenen Aufgaben.
- In Deutschland erkennen sowohl die Rentenversicherungsträger als auch die Krankenkassen die Glücksspielstörung (Gambling Disorder) als psychische Erkrankung an.
- Es werden keine Warnungen oder Verbote ausgesprochen, sondern verständliche Daten und sanfte Hinweise geliefert, um reflektiertes Verhalten zu fördern.
- Um dieser Entwicklung in Zukunft noch stärker entgegentreten zu können, möchte die Hilfsorganisation der GambleAware künftig rund 1,2 Millionen Euro jährlich in einen Problemspiel-Service investieren.
- Matomo wird lokal auf den Servern des technischen Dienstleisters in Deutschland betrieben (Auftragsverarbeiter).
- Glücksspielsucht ist ein weitverbreitetes Problem mit schwerwiegenden Folgen, nicht nur für die Betroffenen selbst, sondern auch für ihr Umfeld, insbesondere für Kinder.
Wo wir helfen
In solchen Fällen ist es wichtig, frühzeitig eine Therapie bei Spielsucht in Anspruch zu nehmen, um das Fortschreiten der Sucht zu verhindern und den Betroffenen durch gezielte Selbsthilfemaßnahmen zu unterstützen. Eine Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung (ADHS) komme bei pathologischen Glücksspielern mehr als viermal so häufig vor wie bei Nicht-Glücksspielern und Spielern ohne Risiko. In der Gruppe der Nicht-Glücksspieler seien 1,2 % von der Störung betroffen, bei den Nicht-Risiko-Spielern (PGSI 0) nur 0,6 %..
Mitgeteilt wurden die Planungen der Organisation am vorletzten Tag der Responsible Gaming Week 2018, die in London veranstaltet wurde. Hier gab die GambleAware auch bekannt, dass die Klinik unter dem Namen NHL Northern Gambling Clinic (NGC) in der Stadt Leeds eröffnen wird. Wie verschiedene Medien berichteten, gab es auf der Responsible Gaming Week viel Zuspruch für die Idee der Behörde, zumal sich ein ähnliches Konzept bereits als Erfolg herausgestellt hat. Gemeinsam können wir eine Zukunft ohne Spielsucht gestalten – für uns und für unsere Kinder.
Im Gegensatz zu dieser zweckfreien Tätigkeit ist bei Glücksspielen ein äußerer Anreiz gegeben, das heißt, man spielt um Geld, mit dessen Einsatz eine gewisse Gewinnerwartung bzw. Die telefonische Beratung zur Glücksspielsucht und zum problematischen Glücksspielverhalten richtet sich an alle Spielenden, Angehörige und Interessierte. Von Depressionen, Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) hingegen seien alle Gruppen gleichermaßen betroffen. Zwischen diesen psychischen Erkrankungen und einer Glücksspielsucht scheint daher kein Zusammenhang zu bestehen.
Technologische Innovationen eröffnen ständig neue Möglichkeiten im Online-Glücksspielbereich, was jedoch auch Risiken mit sich bringt. Um diesen Risiken entgegenzuwirken, setzen sich verantwortungsvolle Anbieter für einen sicheren und transparenten Spielbetrieb ein. Sie informieren ihre Kundinnen und Kunden ausführlich über verfügbare Präventionsmaßnahmen und unterstützen sie bei der Identifikation von problematischem Spielverhalten. Darüber hinaus arbeiten sie eng mit Beratungsstellen und Hilfsorganisationen zusammen, um Betroffenen den Zugang zu professioneller Unterstützung und Hilfe bei Spielsucht zu erleichtern.
Komorbide Störungen können dabei das pathologische Spielen entweder auslösen oder begünstigen, auf der anderen Seite können solche Störungen aber auch die Folge des Spielens darstellen. Auf Dauer führt ein unkontrolliertes Spielverhalten zu enormen finanziellen Folgeschäden, sodass Kredite aufgenommen oder persönliche Anlagen verkauft werden müssen. Darüber hinaus setzen die Betroffenen sehr häufig auch ihren Beruf aufs Spiel, lügen und handeln gegen das Gesetz, um so zu Geld zu gelangen. Für Kliniken und Hilfsorganisationen wären detaillierte Erkenntnisse hierzu sehr nützlich. Das Glücksspielverhalten starke Verschiebungen gegeben hat, hat sich laut GambleAware der allgemeine psychische Gesundheitszustand der britischen Bevölkerung stark verschlechtert. Gemessen an der sogenannten „WEMWBS-Skala”, mit dem das allgemeine Wohlbefinden einer Person abgefragt wird, seien 41 % der Bevölkerung grundsätzlich unzufrieden mit ihrem Leben.
Neben der Verhaltenssteuerung bietet die App eine umfangreiche Support-Bibliothek mit Artikeln, Podcasts, Erfahrungsberichten und edukativen Inhalten. Für Personen, die weiterführende Hilfe wünschen, gibt es Links zu professionellen Einrichtungen, darunter die Service-Suchfunktion und Helpline von GambleAware. Nutzer müssen keine Kontaktdaten angeben, und die Registrierung ist optional sowie in wenigen Minuten abgeschlossen. Die Anwendung ist verfügbar für iOS und Android und erlaubt so die Nutzung auf allen gängigen Smartphones. Glücksspielministerin Fiona Twycross dankte ausdrücklich für den jahrelangen Einsatz und betonte, dass die Übergabe gut vorbereitet sei.
GambleAware erklärte, dass die Ergebnisse der Studie zeigten, dass die britische Öffentlichkeit aufgrund der Glücksspielwerbung in Großbritannien besorgt sei. Von den befragten Personen gaben 62 % an, dass Glücksspielwerbung überall präsent sei. Insgesamt 39 % gaben an, mindestens zweimal pro Tag Werbung von einem Glücksspielanbieter zu sehen.
Die Informationen gemäß Art. 13 DSGVO über unsere Daten- Verarbeitung finden Sie hier. Der sogenannte „Problem Gambling Severity Index” (PGSI) beschreibt den Schweregrad problematischen Glücksspiels bzw. Der Selbsttest besteht aus neun Fragen mit den Antwortmöglichkeiten „nie”, „manchmal”, „oft” und „fast immer”. Schon wer dreimal mit „manchmal” antwortet und damit drei von möglichen 27 Punkten erhält, fällt in die Kategorie der Risikospieler mit bereits sichtbaren problematischem Spielverhalten.
Die Angst, die Familie zu zerstören oder stigmatisiert zu werden, wiegt schwer. Auch Lehrer und Erzieher sind häufig überfordert und wissen nicht, wie sie mit der Situation umgehen sollen. Es fehlt an Sensibilisierung für das Thema und an niedrigschwelligen Hilfsangeboten, die auf die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen zugeschnitten sind. GambleAware, eine führende Organisation zum Schutz von Spielern, hat kürzlich Beschwerden bezüglich ihrer Maßnahmen und Strategien zum Schutz von Spielern angesprochen. Dieser Schritt markiert einen entscheidenden Moment für die laufenden Bemühungen, verantwortungsvolles Glücksspiel zu fördern. Die britische Ministerin für Glücksspiel, Fiona Twycross, bedankte sich ausdrücklich für die geleistete Arbeit.
Sie vermittelt den Eindruck von Leichtigkeit und schnellen Gewinnen und verharmlost dabei die Suchtgefahr. Glücksspielsucht ist ein weitverbreitetes Problem mit schwerwiegenden Folgen, https://www.natrue-label.de/ nicht nur für die Betroffenen selbst, sondern auch für ihr Umfeld, insbesondere für Kinder. Während Erwachsene oft Wege finden, mit den Folgen umzugehen, sind Kinder den Auswirkungen der Sucht ihrer Eltern schutzlos ausgeliefert. Die erschreckend hohe Zahl von Menschen in Deutschland, die von problematischem Glücksspiel betroffen sind, wirft ein Schlaglicht auf ein Thema, das oft tabuisiert wird.
Man habe die Entwicklung eines öffentlichen, gesetzlich finanzierten Systems über Jahre aktiv unterstützt und betrachtet die eigene Auflösung als logischen und geplanten Schritt. Alle bestehenden Fördervereinbarungen werden bis März 2026 eingehalten, zusätzliche Informationsangebote bleiben bis dahin online verfügbar. Lebensmittel retten und Menschen helfen – das ist die Aufgabe der Tafeln. Wir arbeiten seit über 25 Jahren mit Unternehmen zusammen, die ihre gesellschaftliche Verantwortung ernst nehmen und uns ihre Produkte spenden. Nach verlustreichem Spiel folgt häufig das Bestreben ohne Glücksspiele zu leben, ohne fremde Hilfe scheitern diese Versuche jedoch nach wenigen Tagen oder Wochen. Begleitet werden diese Bestrebungen von Glaubenssätzen wie „Ich kann aufhören, wenn ich es wirklich will“, steht ihnen jedoch wieder ausreichend Geld zur Verfügung, so wird noch exzessiver gespielt.
So fördern sie verantwortungsvolles Spielen und minimieren das Risiko einer Spielsucht. Es bedürfe laut GambleAware daher weiterer Untersuchungen, um die Zusammenhänge besser zu verstehen. Langzeitstudien, die zum einen Glücksspieler und zum anderen Personen mit psychischen Erkrankungen begleiten, könnten Aufschluss darüber geben, wann und wie es zu Überschneidungen der beiden Gruppen kommt.